Rathenaustraße 9 & Lavesstraße 79 in 30159 Hannover

Borderline Therapie in Hannover bei LMM

Fühlen Sie sich von starken Emotionen und instabilen Beziehungen belastet? Eine Borderline-Persönlichkeitsstörung kann das Leben herausfordernd machen – doch es gibt gezielte Therapieansätze, die helfen. Bei uns in Hannover stehen Ihnen erfahrene Psychotherapeuten und bewährte Behandlungsmethoden wie die Dialektisch-Behaviorale Therapie zur Verfügung.

Erfahren Sie hier, welche Therapieformen besonders wirksam sind, wo Sie kompetente Unterstützung finden und welche zusätzlichen Angebote wie Gruppentherapie oder Achtsamkeitstraining helfen können. Finden Sie den passenden Weg zur Borderline-Therapie mit LMM – für mehr Stabilität und Lebensqualität.

Frau mit mehreren Gesichtsausdrücken als Symbolbild für emotionale Instabilität bei Borderline-Störung
Symbolische Darstellung emotionaler Schwankungen bei Borderline-Persönlichkeitsstörung – zwischen innerer Zerrissenheit und äußerer Fassade.
Fühlen Sie sich von intensiven Emotionen, innerer Unruhe oder zwischenmenschlichen Konflikten belastet?
Unsere spezialisierte Borderline-Therapie in Hannover bietet Ihnen die Unterstützung, die Sie benötigen, um mehr emotionale Stabilität zu gewinnen und Ihre Lebensqualität nachhaltig zu verbessern. Lassen Sie uns gemeinsam den ersten Schritt zu mehr Selbstbestimmung und innerer Balance gehen.
Rufen Sie uns an: 0511/5154690
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Was ist Borderline?

Die Borderline-Persönlichkeitsstörung (BPS), auch bekannt als emotional-instabile Persönlichkeitsstörung, ist eine psychische Erkrankung, die durch starke emotionale Instabilität, impulsives Verhalten und eine tiefgreifende Unsicherheit im Selbstbild gekennzeichnet ist. Diese Erkrankung gehört zu den Persönlichkeitsstörungen und kann die Lebensqualität der Betroffenen erheblich beeinträchtigen.

Kernmerkmale der Borderline-Störung:

    1. Instabile zwischenmenschliche Beziehungen: Menschen mit Borderline erleben Beziehungen oft als intensiv und wechselhaft. Extreme Idealisierungen und plötzliche Abwertungen sind typisch, was häufig zu Konflikten und Enttäuschungen führt.
    2. Emotionale Dysregulation: Ein zentrales Merkmal ist die Schwierigkeit, Emotionen zu regulieren. Gefühle wie Wut, Trauer oder Angst können plötzlich und sehr intensiv auftreten, häufig in Reaktion auf scheinbar geringfügige Auslöser.
    3. Unsicheres Selbstbild: Betroffene haben oft ein schwankendes Selbstbild und empfinden sich als leer oder wertlos. Diese Unsicherheit führt dazu, dass sie stark von der Bestätigung anderer abhängig sind.
    4. Impulsives Verhalten: Häufig zeigen sich impulsive Verhaltensweisen, die potenziell selbstschädigend sein können, wie z. B. riskantes Autofahren, Essstörungen, Substanzmissbrauch oder unüberlegte finanzielle Entscheidungen.
    5. Angst vor dem Verlassenwerden: Eine tief verwurzelte Angst, von anderen verlassen zu werden, ist ein zentrales Thema. Diese Angst kann dazu führen, dass Betroffene übermäßige Anstrengungen unternehmen, um tatsächliches oder vermeintliches Verlassenwerden zu verhindern.

Welche Therapiemöglichkeiten gibt es für Borderline?

Die Behandlung der Borderline-Persönlichkeitsstörung erfordert einen multidisziplinären Ansatz, da die Erkrankung durch eine Vielzahl von Symptomen geprägt ist. Dabei stehen vor allem psychotherapeutische Verfahren im Vordergrund, während medikamentöse Behandlungen unterstützend eingesetzt werden können. Ziel ist es, die emotionale Stabilität zu fördern, das Selbstbild zu stärken und die Lebensqualität der Betroffenen nachhaltig zu verbessern.

Psychotherapie: Die Grundlage der Behandlung

Psychotherapie ist ein zentraler und wirksamer Ansatz bei der Behandlung von Borderline. Die Wahl des Therapieansatzes richtet sich nach den individuellen Bedürfnissen der Betroffenen.

  • Dialektisch-Behaviorale Therapie (DBT): Die DBT, entwickelt von Marsha M. Linehan, ist eine der am besten untersuchten und effektivsten Methoden zur Behandlung von Borderline. Sie kombiniert Elemente aus Verhaltenstherapie, Achtsamkeit und Akzeptanzstrategien. Typische Bestandteile sind:
    • Emotionsregulation: Techniken, um intensive Emotionen besser zu kontrollieren.
    • Interpersonelle Fertigkeiten: Unterstützung im Umgang mit zwischenmenschlichen Konflikten.
    • Achtsamkeit: Förderung von Selbstwahrnehmung und Konzentration auf den gegenwärtigen Moment.
    • Krisenbewältigung: Umgang mit suizidalen Impulsen und selbstschädigendem Verhalten.
  • Schematherapie: Diese Therapieform zielt darauf ab, tief verwurzelte, dysfunktionale Denkmuster (Schemata) zu erkennen und zu verändern. Sie hilft Betroffenen, alte Wunden aus der Kindheit zu heilen und gesunde Verhaltensweisen zu entwickeln.
  • Mentalisierungsbasierte Therapie (MBT): Die MBT legt den Fokus darauf, die Fähigkeit zur Mentalisierung zu stärken – also das Verständnis für die eigenen und fremden Gedanken, Gefühle und Handlungen. Ziel ist es, emotionale Reaktionen besser zu kontrollieren und Beziehungen zu stabilisieren.
  • Übertragungsfokussierte Psychotherapie (TFP): In der TFP wird die Beziehung zwischen Therapeut und Patient genutzt, um unbewusste Konflikte und Beziehungsmuster sichtbar zu machen. Diese Methode ist besonders hilfreich bei instabilen Beziehungen und Problemen im Selbstbild.
  • Psychodynamisch-konfliktorientierte Psychotherapie (PKP): Diese Therapieform hat ihren Schwerpunkt auf der Bearbeitung von unbewussten Konflikten, die häufig in Kindheitstraumata wurzeln.
  • Traumatherapie: Da viele Menschen mit Borderline in ihrer Vergangenheit traumatische Erfahrungen gemacht haben, kann eine spezifische Traumatherapie notwendig sein.
  • Borderline-Gruppentherapie: Die Gruppentherapie stärkt soziale Kompetenzen, fördert den Austausch mit Gleichgesinnten und vermittelt effektive Bewältigungsstrategien für Emotionen und Impulse.

Medikamentöse Behandlung: Unterstützung bei spezifischen Symptomen

Es gibt keine Medikamente, die speziell zur Behandlung der Borderline-Störung zugelassen sind. Dennoch können Medikamente eingesetzt werden, um begleitende Symptome zu lindern:

  • Antidepressiva: Zur Behandlung von Depressionen und Angstzuständen.
  • Stimmungsstabilisatoren: Unterstützung bei extremer emotionaler Instabilität.
  • Antipsychotika: Zur Reduktion von impulsivem Verhalten und paranoiden Gedanken.

Die medikamentöse Therapie sollte stets individuell angepasst und durch einen Facharzt begleitet werden.

Stationäre und teilstationäre Behandlungsangebote

In akuten Krisensituationen oder bei schwerer Symptomatik kann eine stationäre Therapie notwendig sein. Dort erhalten Betroffene intensive Unterstützung in Form von:

  • Krisenintervention
  • Strukturierter Therapie in einem geschützten Umfeld
  • Gruppentherapien, um soziale Kompetenzen zu stärken

Teilstationäre Programme, wie Tageskliniken, bieten eine intensive Therapie, während die Betroffenen weiterhin in ihrem sozialen Umfeld bleiben können.

Selbsthilfe und ergänzende Maßnahmen

  • Selbsthilfegruppen: Der Austausch mit anderen Betroffenen kann Verständnis und Unterstützung bieten.
  • Achtsamkeits- und Entspannungstechniken: Entspannungskurse, Yoga, Meditation oder progressive Muskelentspannung können helfen, Stress abzubauen und Emotionen besser zu regulieren.
  • Psychoedukation (systematische Vermittlung von wissenschaftlich fundiertem Wissen über psychische Krankheiten): Ein besseres Verständnis der eigenen Erkrankung ist ein wichtiger Schritt, um langfristig besser damit umzugehen.

Wie viel kostet eine Borderline-Therapie?

Die Kosten einer Borderline-Therapie variieren je nach Therapieform, Dauer und Versicherungsstatus des Patienten. Sie orientieren sich an der Gebührenordnung für Psychotherapeuten (GOP)

  • Einzelsitzung
    • GOP-Ziffer 870: Eine 50-minütige Einzelsitzung kostet ungefähr zwischen 101,55 € und 153,00 € (+ flankierende Ziffern)
    • In Deutschland werden die Kosten für eine Psychotherapie in der Regel von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen, sofern eine psychische Störung mit Krankheitswert vorliegt und die Behandlung von einem zugelassenen Psychotherapeuten durchgeführt wird.
  • Gruppensitzung
    • Eine Gruppensitzung kostet ungefähr zwischen 45,50 € und 101,90 € pro 100 Minuten und Teilnehmer.
    • Eine Gruppentherapie ist pro Sitzung günstiger als eine Einzeltherapie, da die Kosten auf mehrere Teilnehmer verteilt werden.

Kassenpatienten haben Anspruch auf eine vollständige Kostenübernahme der Therapie, sofern eine psychische Störung mit Krankheitswert vorliegt und die Behandlung von einem zugelassenen Psychotherapeuten durchgeführt wird. Privatpatienten sollten ihre Versicherungsbedingungen prüfen, da die Erstattung je nach Tarif variieren kann. Es ist ratsam, vor Beginn der Therapie die Kostenübernahme mit der jeweiligen Krankenkasse oder Versicherung zu klären.

Hier erfahren Sie mehr zum Thema Kosten und Ablauf einer Psychotherapie.

Eine Borderline-Therapie kann auch als Selbstzahler absolviert werden. Dabei richten sich die Kosten ebenfalls nach der GOP. Als Selbstzahler profitieren Patienten von einer schnelleren Terminvergabe und mehr Flexibilität, da keine Genehmigung durch die Krankenkasse erforderlich ist. Die Kosten müssen jedoch vollständig eigenständig getragen werden, was langfristig eine finanzielle Belastung darstellen kann.

Wie lange dauert eine Borderline-Therapie?

Die Dauer einer Therapie bei einer Borderline-Persönlichkeitsstörung kann sehr individuell variieren, da sie von verschiedenen Faktoren abhängt. In der Regel dauert die Therapie mehrere Monate bis Jahre, wobei die genaue Dauer von folgenden Aspekten abhängt:

      1. Schwere der Symptome: Je nachdem, wie stark die Symptome sind, kann es länger dauern, die emotionale Stabilität und die sozialen Fähigkeiten zu verbessern.
      2. Art der Therapie: In der psychotherapeutischen Behandlung von Borderline wird oft eine dialektisch-behaviorale Therapie angewendet, die in der Regel intensiver und langfristiger ist, oft über ein bis zwei Jahre hinweg. Auch andere Therapieformen wie Schema-Therapie oder MBT können zum Einsatz kommen und unterschiedliche Zeitrahmen haben.
      3. Individuelle Fortschritte: Manche Menschen erreichen relativ schnell Fortschritte, während andere länger brauchen, um ihre Verhaltensmuster zu ändern und ihre emotionale Stabilität zu finden.

Die verschiedenen Behandlungsansätze beeinflussen natürlich auch die Dauer und den Verlauf der Therapie.

      • Ambulante Psychotherapie (Einzel- oder Gruppentherapie): Diese Form der Therapie wird oft als langfristige Option gewählt und kann über Monate oder Jahre erfolgen, je nach dem Fortschritt und den individuellen Bedürfnissen. Hierbei können sowohl Einzelgespräche als auch Gruppentherapien (z.B. DBT) genutzt werden. Es kann von ein bis zwei Sitzungen pro Woche ausgegangen werden, wobei es bei Bedarf auch längere Phasen der Therapie geben kann.
      • Tagesstationäre Behandlung: Diese Art der Behandlung erfolgt in einem Krankenhaussetting, jedoch ohne dass eine stationäre Aufnahme notwendig ist. Die Patienten gehen tagsüber in die Klinik (normalerweise von Montag bis Freitag, von morgens bis nachmittags) und können abends nach Hause zurückkehren. In der Regel dauert eine tagesstationäre Behandlung etwa zehn Wochen, und sie ist eine intensivere Form der Therapie im Vergleich zur ambulanten Therapie. Sie bietet die Möglichkeit, in einer geschützten Umgebung und in engerem Kontakt mit Therapeuten und anderen Patienten zu arbeiten, ohne dass eine vollständige stationäre Aufnahme notwendig ist.
      • Vollstationäre Behandlung: Bei einer vollstationären Behandlung bleiben die Patienten für die Dauer der Therapie in einer Klinik. Auch hier ist die Dauer in der Regel etwa zehn Wochen, in denen eine intensive Therapie durchgeführt wird, bei der rund um die Uhr Unterstützung und Betreuung gewährleistet sind. Diese Option wird oft dann gewählt, wenn die Symptome sehr ausgeprägt sind oder ambulante bzw. tagesstationäre Behandlungen nicht ausreichen, um die notwendige Stabilität und Unterstützung zu bieten.

Hier erfahren Sie mehr zum Thema Kosten und Ablauf einer Psychotherapie.

Eine Borderline-Therapie kann auch als Selbstzahler absolviert werden. Dabei richten sich die Kosten ebenfalls nach der GOP. Als Selbstzahler profitieren Patienten von einer schnelleren Terminvergabe und mehr Flexibilität, da keine Genehmigung durch die Krankenkasse erforderlich ist. Die Kosten müssen jedoch vollständig eigenständig getragen werden, was langfristig eine finanzielle Belastung darstellen kann.

Wie finde ich die richtige Borderline-Therapie in Hannover?

Die Suche nach einer passenden Borderline-Therapie in Hannover kann herausfordernd sein. Bei uns finden Betroffene jedoch professionelle Unterstützung und individuell abgestimmte Therapieansätze, die auf ihre persönlichen Bedürfnisse zugeschnitten sind.

Unsere Psychotherapeuten Torben Müller und Flora Caldarone von LMM ist spezialisiert auf Borderline-Therapie nach DBT-Konzept.

Torben Müller
Torben Müller
Flora Caldarone
Flora Caldarone

Suchen Sie gezielt nach Therapeuten, die auf die Behandlung von Borderline spezialisiert sind. Viele Praxen und Kliniken in Hannover bieten spezialisierte Verfahren wie die Dialektisch-Behaviorale Therapie (DBT) oder Schematherapie an.

Selbsthilfegruppen und Beratungsstellen

Selbsthilfegruppen können eine wertvolle Ergänzung zur Therapie sein. Sie ermöglichen den Austausch mit anderen Betroffenen, fördern gegenseitige Motivation und schaffen ein Gefühl der Gemeinschaft. Wichtig ist jedoch zu verstehen, dass Selbsthilfegruppen keine professionelle Therapie ersetzen können. Während sie emotionale Entlastung und praktische Tipps bieten, fehlen die fundierten psychotherapeutischen Ansätze, die bei Borderline wichtig sind.

Eine Borderline-Selbsthilfegruppe in Hannover finden Sie bspw. auf der Website von Thomas Voiß.

FAQ (Häufig gestellte Fragen)

Was sind die Ursachen von Borderline?

Die Ursachen der Borderline-Persönlichkeitsstörung sind nicht eindeutig geklärt, jedoch deuten Studien darauf hin, dass genetische, umweltbedingte und soziale Faktoren das Risiko für die Entwicklung der Erkrankung erhöhen können.

Menschen mit einer familiären Vorbelastung, insbesondere wenn enge Verwandte wie Eltern oder Geschwister betroffen sind, weisen ein erhöhtes Risiko auf.

Forschungen zeigen zudem strukturelle und funktionale Veränderungen im Gehirn, insbesondere in Bereichen, die für Impulskontrolle und Emotionsregulation verantwortlich sind. Ob diese Veränderungen jedoch eine Ursache oder eine Folge der Erkrankung sind, ist noch unklar.

Darüber hinaus berichten viele Betroffene von traumatischen Lebenserfahrungen in der Kindheit, wie Missbrauch, Vernachlässigung oder instabilen Beziehungen. Obwohl diese Faktoren das Risiko erhöhen können, können auch Menschen ohne solche Belastungen eine Borderline-Störung entwickeln.

Wo testet man sich auf Borderline?

Ein Test auf Borderline erfolgt in der Regel bei Fachärzten für Psychiatrie, Psychologischen Psychotherapeuten oder in psychosomatischen Kliniken. Die Diagnose basiert nicht auf einem einfachen Test, sondern auf einem ausführlichen Gespräch, bei dem die Kriterien für die Borderline-Persönlichkeitsstörung gemäß ICD-10 (ein Klassifikationssystem von Krankheiten) überprüft werden.

Erste Anlaufstellen können Hausärzte, psychiatrische Ambulanzen oder Beratungsstellen sein, die bei Bedarf an spezialisierte Einrichtungen weiterverweisen. Auch online gibt es Selbsttests, die jedoch keine professionelle Diagnose ersetzen.

Ist Borderline heilbar?

Diese umfassende Übersichtsarbeit (Review) zeigt, dass die Borderline-Persönlichkeitsstörung zwar nicht vollständig heilbar ist, aber mit einer geeigneten Behandlung deutlich gelindert werden kann. Das bedeutet, dass die Betroffenen lernen können, besser mit ihren Symptomen umzugehen und ihre Lebensqualität zu verbessern.

Die Therapieformen (DBT, MBT, TFP und Schematherapie) haben in wissenschaftlichen Studien gezeigt, dass sie die wichtigsten Symptome von Borderline spürbar verringern können. Allerdings ist bisher nicht eindeutig bewiesen, dass eine Therapie besser wirkt als die anderen. Trotz dieser Erfolge profitieren fast die Hälfte der Betroffenen nicht ausreichend von der Behandlung, weshalb weitere Forschung dringend notwendig ist.

Kontaktdaten

Praxis für Psychologische Psychotherapie
Leichter, Marske, Müller

Rathenaustraße 9
30159 Hannover

Telefon: +49 (0)5115154690
E-Mail: info@LMM-psychotherapie.de